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Oberösterreich

MethodenLabor Multilokalität: Chancen für Stadt und Land nutzen

Beitrag
Multilokalität
MethodenLabor
Immer mehr Menschen jeden Alters sind an mehr als nur einem Ort zu Hause - sie leben multilokal. Dieser Lebensstil birgt für Gemeinden einerseits Herausforderungen am Wohnungsmarkt, bei der Nutzung und Auslastung örtlicher Infrastrukturen, aber auch im sozialen Gefüge. Andererseits bringen Multilokale durch ihr proaktives "da und dort" neue Perspektiven für Stadt und Land und können spannende Impulse für Neues setzen.

Mit dem „Denkwerkzeug Multilokalität“ haben wir uns auf die Reise gemacht, um diesen Lebensstil besser kennen zu lernen und konkrete Antworten für Gemeinden zu finden. Das Agenda 21-MethodenLabor am 16. September in der Gießerei Ried stellt dieses praktisch anwendbare Instrument vor, macht die Formenvielfalt multilokalen Lebens sichtbar, die spezifischen Bedürfnisse klarer und den Nutzen dieses Lebensstils für Gemeinden und Regionen deutlich.
Eine Frau blättert durch die Broschüre Denkwerkzeug Multilokalität
Quelle: © RMOÖ
Oberösterreich

Oö. SDG - Anpacker*innenpreis: Engagierte, kreative Projekte zur Umsetzung der SDGs gesucht!

Beitrag
SDGs
Die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der weltweiten Agenda 2030 weisen den Weg in eine lebenswerte globale Zukunft. Das Land Oberösterreich macht dabei aktiv mit und schreibt gemeinsam mit der Regionalmanagement OÖ GmbH den SDG-Anpacker*innenpreis aus.

Bis 8. Juli können Gemeinden, Vereine, Schulen, Pfarren oder auch Einzelpersonen ihre Ideen und Projekte einreichen, die einen Beitrag zur Umsetzung dieser Ziele leisten. Die Dotierung beträgt insgesamt 4.500 €, aufgeteilt auf drei Kategorien.
Junge vor blauem Himmel berührt ein virtuelles SDG-Symbol
Quelle: © stock_adobe/manu54
Oberösterreich

Co-Working Spaces am Land

Beitrag
Co-Working
Immer mehr Menschen wünschen sich, Arbeit nach ihren eigenen Vorstellungen und angepasst an ihr Lebensumfeld flexibel und ortsnah gestalten zu können. Der Trend- und Innovationsreport „Co-Working Spaces am Land“ nimmt Bezug auf die dahinterliegenden Trends dieser neuen Art zu arbeiten und zeigt auf, dass nicht nur der urbane Bereich gute Voraussetzungen für Co-Working bietet, sondern auch der ländliche Raum dafür großes Potenzial hat. 16 ausgewählte Best-Practice-Beispiele aus dem ländlichen Raum - die meisten davon aus Oberösterreich - und ein Ideenspektrum mit weiteren, auch internationalen Beispielen geben einen Einblick, was derzeit schon Realität oder in Umsetzung ist.
4 Personen sitzen rund um einen zu einem Schreibtisch umfunktionierten Tischtennistisch
Quelle: © Michael Orlando
St. Aegidi

Die Landspinnerei St. Aegidi nimmt konkrete Formen an

Beitrag
Co-Working
Die „Landspinnerei St. Aegidi“ zeigt neue Perspektiven für den ländlichen Raum auf. Wie kann „Leben & Arbeiten am Land“ künftig in ländlich peripheren Räumen aussehen? Und welche Rolle kann Co-Working dabei spielen? Mit diesen Themen setzte sich die Gemeinde St. Aegidi in einem Agenda 21-Projekt bei der Planung des neuen multifunktionalen Bürgerhauses gemeinsam mit der Bevölkerung intensiv auseinander. Nach vielen Jahren der Planung und dem Spatenstich im Mai 2021 nimmt die Landspinnerei nun konkrete Formen an. Ab 1. Juli 2022 stehen 10 Arbeitsplätze zur Verfügung, Buchungsplattform inklusive.
Entwurf eines Holzhauses, Gemeindezentrum St. Aegidi
Quelle: © zoomvp
News
Co-Design Zukunft
26.07.2022
Mühlviertel

"Co-Design Zukunft" kommt ins Mühlviertel

Im Jänner 2023 startet der Agenda 21-Lehrgang „Co-Design Zukunft“ auch in der Region Mühlviertel. In fünf Modulen werden Themen wie Megatrends, Potenzialentfaltung, Co-Kreation und innovative Kreativmethoden wie Design Thinking vermittelt und gemeinsam regional wirksame Projekte umgesetzt. Anmeldungen sind ab sofort möglich!
20 TeilnehmerInnen auf Sesseln in einem Kreis sitzend, im Vordergrund ein Flipchart mit Aufschrift Co-Design Zukunft
Quelle: © RMOÖ
News
21.07.2022
Oberösterreich

Agenda 21-Netzwerk wächst: Acht neue Gemeinden starten!

Eine aktive Beteiligung der BürgerInnen und das Erarbeiten von nachhaltigen kommunalen Zukunftsperspektiven sind gerade in unsicheren Zeiten ein wichtiger Faktor für eine gute Gemeindeentwicklung. Das spürt man auch im Agenda 21-Netzwerk Oberösterreich, das in den letzten Monaten gleich um acht neue Gemeinden gewachsen ist!
Landkarte des Bundeslandes Oberösterreich
Quelle: © Oö. Zukunftsakademie
News
11.07.2022
Scharnstein

Agenda 21-Bürgerabend präsentiert neue Projekte und Initiativen

Wie wichtig in Scharnstein das gemeinsame und nachhaltige Gestalten der Zukunft ist, beweist in Scharnstein der jährliche Agenda 21-Bürgerabend. Auch dieses Jahr wurden wieder sieben neue Initiativen und Projekte, die mit großem persönlichem Engagement der Beteiligten umgesetzt werden, im Festsaal der Landesmusikschule Scharnstein präsentiert.
ca. 80 Personen in einem großen Saal, vor Leinwand
Quelle: © Gemeinde Scharnstein
News
04.07.2022
Ebensee

Ausstellung "Boden für alle" gastiert in Ebensee

Das Agenda 21-Projekt "Ebensee wo willst du hin?" setzt sich für eine nachhaltige Baukultur in Ebensee ein. Gemeinsam mit der Bevölkerung, der Politik und ExpertInnen werden aktuell dazu baukulturelle Leitlinien ausgearbeitet. Passend zu diesem Thema ist noch bis 12. Juli die Ausstellung des Architekturzentrums Wien - "Boden für Alle" - im Gemeindeamt zu besichtigen.
Buch mit Aufschrift "Boden für alle" auf einem Gästebuch mit handschriftlichen Eintragungen
Quelle: © Gemeinde Ebensee
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25.05.2022

FORUM ENGAGIERT im Zeichen freiwilligen Engagements

18.05.2022

Orte des Respekts

13.05.2022

Aktionstage Nachhaltiges Österreich 2022

12.05.2022

Ausschreibung Oö. Ortsbildpreis

Was ist Agenda 21?

Agenda 21 forciert Entwicklungen, die von Eigeninitiative und Beteiligung, Mut zu einer positiven Zukunftsgestaltung und einer Generationenperspektive (Nachhaltigkeit) getragen sind. Die Grundlagen bilden die weltweite Agenda 21 von 1992 und das seit 2015 von 193 Staaten der Welt beschlossene Nachfolgeprogramm Agenda 2030 mit seinen 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs).
Gemeinden und Regionen sind dabei Schlüsselakteurinnen einer „guten“ Zukunftsgestaltung. Es braucht aktive Beteiligung, das gemeinsame Erarbeiten von Zukunftsperspektiven und deren Umsetzung durch konkrete Projekte. Die Leitstelle Agenda 21 der Oö. Zukunftsakademie verbindet die Zukunftsarbeit des Landes mit den Potenzialen und Ideen der Menschen vor Ort. Gemeinsam mit den RegionalmanagerInnen für Nachhaltigkeit und Umwelt entwickelt sie im Rahmen des Agenda 21-Netzwerks Modelle für die Gemeinden und Regionen von morgen.
Innovative Denkansätze, Methoden und Organisationsformen eröffnen Experimentierräume und bilden den Nährboden für das Neue. Sie bewirken Eigeninitiative, Engagement und vermitteln Zuversicht durch das Erleben, selbst etwas (mit)gestalten zu können.
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Themen­schwerpunkte

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Events

Event
ThemenLabor
Co-Working
10.06.2022
14:00 - 17:00
Postwerkstatt Ottensheim

ThemenLabor "Co-Working Spaces am Land"

Das ThemenLabor am 10. Juni in der Postwerkstatt Ottensheim stellt konkrete Beispiele von erfolgreichen Co-Working Spaces vor und ermöglicht einen intensiven Austausch mit Betreibern und ExpertInnen: Wie startet man einen Co-Working Space? Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren und Herausforderungen im Betrieb und welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es in Oberösterreich, wenn man selbst aktiv werden möchte?
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Amt der Oö. Landesregierung
Direktion Präsidium
Abteilung Trends und Innovation • Oö. Zukunftsakademie


A-4021 Linz, Altstadt 30a
‍
Tel.: +43 732 / 7720-14402
E-Mail: officeagenda21-ooe.at
www.agenda21-ooe.at
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