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Oberösterreich

Oö. SDG - Anpacker*innenpreis: Engagierte, kreative Projekte zur Umsetzung der SDGs gesucht!

Beitrag
SDGs
Die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der weltweiten Agenda 2030 weisen den Weg in eine lebenswerte globale Zukunft. Das Land Oberösterreich macht dabei aktiv mit und schreibt gemeinsam mit der Regionalmanagement OÖ GmbH den SDG-Anpacker*innenpreis aus.

Bis 8. Juli können Gemeinden, Vereine, Schulen, Pfarren oder auch Einzelpersonen ihre Ideen und Projekte einreichen, die einen Beitrag zur Umsetzung dieser Ziele leisten. Die Dotierung beträgt insgesamt 4.500 €, aufgeteilt auf drei Kategorien.
Junge vor blauem Himmel berührt ein virtuelles SDG-Symbol
Quelle: © stock_adobe/manu54
Oberösterreich

Co-Working Spaces am Land

Beitrag
Co-Working
Immer mehr Menschen wünschen sich, Arbeit nach ihren eigenen Vorstellungen und angepasst an ihr Lebensumfeld flexibel und ortsnah gestalten zu können. Der Trend- und Innovationsreport „Co-Working Spaces am Land“ nimmt Bezug auf die dahinterliegenden Trends dieser neuen Art zu arbeiten und zeigt auf, dass nicht nur der urbane Bereich gute Voraussetzungen für Co-Working bietet, sondern auch der ländliche Raum dafür großes Potenzial hat. 16 ausgewählte Best-Practice-Beispiele aus dem ländlichen Raum - die meisten davon aus Oberösterreich - und ein Ideenspektrum mit weiteren, auch internationalen Beispielen geben einen Einblick, was derzeit schon Realität oder in Umsetzung ist.
4 Personen sitzen rund um einen zu einem Schreibtisch umfunktionierten Tischtennistisch
Quelle: © Michael Orlando
St. Aegidi

Die Landspinnerei St. Aegidi nimmt konkrete Formen an

Beitrag
Co-Working
Die „Landspinnerei St. Aegidi“ zeigt neue Perspektiven für den ländlichen Raum auf. Wie kann „Leben & Arbeiten am Land“ künftig in ländlich peripheren Räumen aussehen? Und welche Rolle kann Co-Working dabei spielen? Mit diesen Themen setzte sich die Gemeinde St. Aegidi in einem Agenda 21-Projekt bei der Planung des neuen multifunktionalen Bürgerhauses gemeinsam mit der Bevölkerung intensiv auseinander. Nach vielen Jahren der Planung und dem Spatenstich im Mai 2021 nimmt die Landspinnerei nun konkrete Formen an. Ab 1. Juli 2022 stehen 10 Arbeitsplätze zur Verfügung, Buchungsplattform inklusive.
Entwurf eines Holzhauses, Gemeindezentrum St. Aegidi
Quelle: © zoomvp
Innviertel-Hausruck

Gemeinschaftlich und flächensparend Wohnen im Innviertel

Beitrag
Die Wohnbedürfnisse sind im Wandel. Sei es aufgrund der spürbar steigenden Baukosten, der Achtsamkeit im Hinblick auf Bodenverbrauch oder weil Menschen neue Wohnformen an anderen Orten kennen und schätzen lernen. Diese Veränderung bietet auch Chancen für alternative Wohnformen neben dem Einfamilienhaus. Wohnen in Gemeinschaft kann dabei eine Möglichkeit sein. Die Regionalmanagerinnen Stefanie Moser und Sandra Schwarz (RMOÖ GmbH) initiierten gemeinsam mit Architekt Peter Wimmesberger ein Agenda 21-Impulsprojekt zum Thema gemeinschaftliches Wohnen. Im Interview erzählen sie, warum diese Wohnform auch für den ländlichen Raum interessant ist und was sie mit dem Projekt in der Region Innviertel-Hausruck vorhaben.
Sandra Schwarz, Steffi Moser und Architekt Peter Wimmesberger mit einem Schild mit der Aufschrift Gemeinsam Dahoam.
Quelle: © RMOÖ
News
17.06.2022
Micheldorf

Micheldorf nimmt mit der Agenda 21 Kurs auf Nachhaltigkeit

Was braucht Micheldorf für eine gute Zukunft? Welche Vorschläge und Ideen haben Bürgerinnen und Bürger dazu? Diesen Fragen wird in Micheldorf in einem überparteilichen Agenda 21-Prozess auf den Grund gegangen. In verschiedenen Veranstaltungen wird daran gearbeitet, wie und wohin sich Micheldorf entwickeln soll und welche Projekte vorangetrieben werden können.
Ca. 50 Personen an kleinen Tischen sitzend, in einem Turnsaal
Quelle: © SPES Zukunftsakademie
News
25.05.2022
Innviertel-Hausruck

"Gemeinsam Dahoam" - neue Wohnformen für das Innviertel

Über 40 Personen folgten der Einladung zur Auftaktveranstaltung des Agenda 21 Projekts „Gemeinsam Dahoam – gemeinschaftlich Wohnen im Innviertel“ in die Giesserei Ried und öffneten damit Türen für neue Wohnformen in der Inn-Salzach EUREGIO. Bereits am 31. Mai werden diese ersten Überlegungen in der 2. WohnWerkstatt in der Pilotgemeinde Höhnhart vertieft.
Gruppenfoto mit sieben Personen vor einer Wand mit Ausstellungswänden
Quelle: © G. Pilz
News
15.05.2022
Eidenberg

In Eidenberg gestalten Jung und Alt die Gemeinde mit

Erfolgreicher Start des Agenda 21 Prozesses in Eidenberg: Mit den ersten Beteiligungsformaten nimmt der Agenda 21 Prozess jetzt volle Fahrt auf. Beim Bürgerrat diskutierten zufällig ausgewählte Teilnehmer*innen eineinhalb Tage lang über die wichtigsten Zukunftsthemen. Und in einem eigenen Workhshop wurde Gemeindeentwicklung durch Kinderaugen betrachtet.
Gruppenfoto mit ca. 15 Personen neben Roll-Up mit Aufschrift Eidenberg
Quelle: © Gemeinde Eidenberg
News
05.05.2022
Kleinzell

Kleinzell gewinnt den #upperREGION Award 2022

Beim #upperREGION-Award wurden auch heuer wieder Vorzeigeprojekte für Brachen- und Leerstandsnachnutzung ausgezeichnet. Unter den Preisträgern ist auch die Gemeinde Kleinzell, die für das Zukunftsmodell "Wohnen mit Service" ausgezeichnet wurde. Dort wird ein leerstehendes Gasthaus - mitten im Ort - in ein Wohnhaus für ältere Menschen umgewandelt.
Gruppenfoto mit acht Personen, mit großer Urkunde
Quelle: © Cityfoto_pe
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Flashnews
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25.05.2022

FORUM ENGAGIERT im Zeichen freiwilligen Engagements

18.05.2022

Orte des Respekts

13.05.2022

Aktionstage Nachhaltiges Österreich 2022

12.05.2022

Ausschreibung Oö. Ortsbildpreis

Was ist Agenda 21?

Agenda 21 forciert Entwicklungen, die von Eigeninitiative und Beteiligung, Mut zu einer positiven Zukunftsgestaltung und einer Generationenperspektive (Nachhaltigkeit) getragen sind. Die Grundlagen bilden die weltweite Agenda 21 von 1992 und das seit 2015 von 193 Staaten der Welt beschlossene Nachfolgeprogramm Agenda 2030 mit seinen 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs).
Gemeinden und Regionen sind dabei Schlüsselakteurinnen einer „guten“ Zukunftsgestaltung. Es braucht aktive Beteiligung, das gemeinsame Erarbeiten von Zukunftsperspektiven und deren Umsetzung durch konkrete Projekte. Die Leitstelle Agenda 21 der Oö. Zukunftsakademie verbindet die Zukunftsarbeit des Landes mit den Potenzialen und Ideen der Menschen vor Ort. Gemeinsam mit den RegionalmanagerInnen für Nachhaltigkeit und Umwelt entwickelt sie im Rahmen des Agenda 21-Netzwerks Modelle für die Gemeinden und Regionen von morgen.
Innovative Denkansätze, Methoden und Organisationsformen eröffnen Experimentierräume und bilden den Nährboden für das Neue. Sie bewirken Eigeninitiative, Engagement und vermitteln Zuversicht durch das Erleben, selbst etwas (mit)gestalten zu können.
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Themen­schwerpunkte

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Events

Event
ThemenLabor
Co-Working
10.06.2022
14:00 - 17:00
Postwerkstatt Ottensheim

ThemenLabor "Co-Working Spaces am Land"

Das ThemenLabor am 10. Juni in der Postwerkstatt Ottensheim stellt konkrete Beispiele von erfolgreichen Co-Working Spaces vor und ermöglicht einen intensiven Austausch mit Betreibern und ExpertInnen: Wie startet man einen Co-Working Space? Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren und Herausforderungen im Betrieb und welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es in Oberösterreich, wenn man selbst aktiv werden möchte?
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agenda 21
Amt der Oö. Landesregierung
Direktion Präsidium
Oö. Zukunftsakademie


A-4021 Linz, Kärntnerstraße 10-12
‍
Tel.: +43 732 / 7720-14402
E-Mail: officeagenda21-ooe.at
www.agenda21-ooe.at
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