Menschen, sitzen arbeitend an Tischen, im Vordergrund ein Plakat mit der Aufschrift "Co-Innovation"
News
25 Jahre Agenda OÖ
Oberösterreich
15.09.2023

2019 - 2023: Die Co-Kreationsphase

Gemeinschaftlich organisierte Lösungen mit gesellschaftlichem Mehrwert, die alleine nicht umgesetzt werden können und für die es bisher weder rein öffentliche, rein ehrenamtliche noch rein kommerzielle Lösungen gibt. Diese Herangehensweisen an eine neue "WIR-Kultur" spiegelt sich in den letzten fünf Jahren in innovativen methodischen Zugängen und zahlreichen Projekten, die in den Agenda.Zukunft-Gemeinden umgesetzt werden.

2019

Im Basisprozess Gunskirchen stehen Themen wie die Entwicklung des Ortskerns, Stärkung der Direktvermarktung oder auch die Integration von Neu-Zugezogenen im Mittelpunkt.

Vöcklabruck erarbeitet ein „Innenstadt-Impulsprogramm“ und setzt in der Folge zahlreiche Maßnahmen zur nachhaltigen Belebung der Innenstadt (Gründerwettbewerb StadtUp, nachhaltiger Einkaufsführer, Jugendrat,…)

Der GECKO-Lehrgang wird inhaltlich überarbeitet und entwickelt sich zum Lehrgang Co-DesignZukunft, der seither bereits viermal durchgeführt werden konnte. Vermittelt werden Methoden und Wissen zur erfolgreichen Umsetzung von Projekten in Gemeinde und Region.

Mit dem Trendreport und dem ThemenLabor „WIRzHAUS“ fällt der Startschuss zum inhaltlichen Agenda.Zukunft – Schwerpunkt „Neue gemeinschaftliche Organisationsformen“.

Kremsmünster orientiert sich bei der Erstellung des neuen Zukunftsprofils stark an den globalen Nachhaltigkeitszielen und wird dafür mit dem österreichweiten SDG Award 2021 ausgezeichnet.

In Höhnhart entwickelte sich das „s’Bauerneck im s’Lineck“, eine Verkaufsecke mit Produkten von örtlichen und regionalen Direktvermarktern im örtlichen Kaffeehaus.

Taiskirchen setzte sich als erste Gemeinde mit dem Thema der Multilokalität auseinander. Die Aktion „Landprobe“, im Rahmen dieser Menschen aus der Stadt das Landleben „ausprobierten“ fand in Taiskirchen statt.

Das Partizipationsprojekt „Kinder.Leben Zukunft“ wird erfolgreich in den vier Gemeinden Kronstorf, Gampern, Höhnhart und St. Peter am Wimberg umgesetzt.

Die Gemeinde Perwang setzt sich im Projekt „Blühende Vielfalt“ intensiv mit dem Thema der Artenvielfalt auseinander.

Das Projekt Modernes Digitales Landleben in der Region Steyr-Kirchdorf greift das Thema Digitalisierung auf und reflektiert konkrete digitale Anwendungsmöglichkeiten.

Nach der selbstständigen Evaluierung des bestehenden Zukunftsprofils, entschließt sich die Marktgemeinde Vorderweissenbach erneut einen Bürger:innenbeteiligungsprozess zu starten, um die Umsetzung weiter voranzubringen.

Das Agenda.Zukunft Umsetzungsprojekt „Systemisch Konsensieren“ der Gemeinde Munderfing erhält für seinen innovativen Zugang zu neuen Entscheidungsformen den ÖGUT Umweltpreis.

Breitbandausbau mit Bürgerbeteiligung – zu diesem Thema werden 2019 mit dem Breitbandbüro OÖ insgesamt drei gut besuchte Agenda.Zukunft - ThemenLabore durchgeführt.

Der Trendreport – Leben an mehreren Orten setzt sich mit dem Phänomen multilokal lebenden Menschen in OÖ auseinander und zeigt die damit verbundenen Herausforderungen und Möglichkeiten für Gemeinden und Regionen auf.

Die Inn-Salzach Euregio startet passend dazu das Projekt Multilokalität in unterschiedlichen Lebensphasen als Chance für die Region Innviertel-Hausruck. Projektinitiativen wie die Plattform Stadt.Land.Inn oder die Multi-Lokale-Touren entstehen daraus.

Das GemeindeNavi Agenda 2030 bietet Gemeinden eine spannende Auseinandersetzung mit den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen. Seit dem Start 2019 in sechs Pilotgemeinden wurde es seither bereits in über 35 Gemeinden angewandt und wurde mit dem ÖGUT-Umweltpreis 2020 ausgezeichnet.

 

2020

Die Corona-Pandemie stellt viele Gemeinden auch in der Zukunftsarbeit vor neue Herausforderungen. Viele Gemeinden wachsen aber auch am damit verbundenen sozialen Zusammenhalt oder an der Nutzung neuer Technologien.

Timelkam und Gallneukirchen startet jeweils einen Agenda.Prozess mit dem Ziel, eine eigene lokale Klimastrategie zu erarbeiten.

St. Wolfgang erarbeitet im Agenda.Prozess sein Zukunftsprofil. Danach setzt man sich unter anderem im Projekt „Energie.Zukunft St. Wolfgang“ mit innovativen Zugängen zu erneuerbaren Energieformen auseinander, beispielsweise mit der Nutzung von Seewärme.

Mit dem multifunktionalen "Stefansplatzerl", einer Einrichtung der Bürgergenossenschaft St. Stefan-Afiesl, eröffnet eines der ersten im Rahmen des Agenda 21 Themenschwerpunkts "Gemeinschaftliche Organisationsformen" begleiteten Agenda 21 Projekte.

Im Basisprozess Thalheim werden vor allem Projektideen zum Thema Nachhaltige Mobilität, Gestaltung und Begrünung des Ortszentrums oder auch ein Repair Cafe umgesetzt.

In Pischelsdorf rückte vor allem die Ortskernentwicklung und die Nachnutzung von ehemaligen bäuerlichen Liegenschaften als „Wohn- und Lebensgarten Pischelsdorf“ in den Fokus der Bürgerbeteiligung.

Die Gemeinde Maria Neustift widmet sich in einem Follow Up - Prozess der Stärkung der regionalen Nahversorgung. Mittels Bürgercockpit werden Bedarfe der Bevölkerung sowie alle Direktvermarkter:innen vor Ort erhoben.

Steinbach an der Steyr ist Agenda-Gemeinde der ersten Stunde und seit vielen Jahren Vorreiter in Sachen Bürgerbeteiligung und nachhaltiger Gemeindeentwicklung. In einem Agenda-Follow Up Prozess wird das bestehende Zukunftsprogramm "Steinbach 2030" weiterentwickelt.

Die Gemeinde Kaltenberg setzt sich im Follow Up Prozess mit dem Thema einer nachhaltigen touristischen Entwicklung auseinander. Als Ergebnis liegt ein integratives Tourismuskonzept vor.

Die Entwicklung der Ortszentren war ein wesentliches Thema im Agenda.Zukunft Prozess der Marktgemeinde Oberneukirchen. Im Ortsteil Traberg gibt es mit dem Tratscherl jetzt wieder ein Café inkl. Kaufgeschäft mitten im Zentrum. 2022 wird mit einem weiteren Follow up Prozess auch die Entwicklung eines belebten Treffpunktes in Waxenberg unterstützt.

In einem gemeindeübergreifenden Agenda.Zukunft-Projekt wird im Hansbergland ein Modell für Tages-Seniorenbetreuung entwickelt, das 2023 vom Sozialministerium als Vorzeigeprojekt ausgezeichnet wird.

Klaus an der Pyhrnbahn beschäftigt sich im Rahmen eines themenbezogenen Basisprozesses mit der Lebensqualität für alle Generationen. Mehrere Arbeitsgruppen entwickeln das Konzept „Wohnen mit Service“, damit auch ältere Menschen in der Gemeinde alle Voraussetzungen für ein gutes Leben im Alter finden.

 

2021

Der Trendreport Urbane Qualitäten für ländliche Regionen vermittelt 200 konkrete Ideen und Beispiele, wie man in ländlichen Gemeinden durch die Integration urbaner Elemente neue Impulse setzen kann.

Schlierbach ist als attraktive Zuzugsgemeinde mit den Chancen und Herausforderungen des Wachstums konfrontiert. Was es für ein nachhaltige Entwicklung braucht, steht deshalb im Fokus des Agenda - Prozesses. Die „Grüne Achse“, eine Grünfläche im Siedlungsgebiet Hofwiese, wurde gemeinsam mit den Bürger*innen gestaltet.

Anstoß zum Basis-Prozess in Micheldorf haben die geplante Verlegung der ÖBB-Trasse sowie die Schließung von Bahnübergängen im Gemeindegebiet gegeben. Schnell war aber klar, dass die Gemeinde die Bevölkerung generell an der Zukunftsarbeit in verschiedenen Handlungsfeldern beteiligen will.

Dem Basisprozess Lengau folgen zahlreiche Umsetzungsprojekte wie der Seniorentreff im neuen Generationenhaus „Kleeblatt“, das LengauMobil, ein Natur- Kräutererkundungsweg oder eine Photovoltaik-Offensive.

In St. Oswald fehlt seit vielen Jahren ein Wirtshaus. Im Rahmen des Agenda-Prozesses wird eine Bürgergenossenschaft gegründet und ein Nutzungskonzept für den Steilstufenwirt erarbeitet, der 2024 starten könnte.

Die Initiative Steyrland erstellt einen regionalen Nachhaltigkeitsbericht auf Basis der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele und wird dafür mit dem österreichweiten SDG-Award 2021 ausgezeichnet.

Das „Denkwerkzeug Multilokalität“ wird als „Workbook“ für Gemeinden und Regionen entwickelt und bietet praktisches Handwerkszeug, Arbeitsmaterial und Methoden, um mit der Zielgruppe „Multilokale“ proaktiv in Kontakt zu kommen.

Neben Projekten wie einer Energiegenossenschaft, entsteht im Basisprozess in Münzbach auch eine Broschüre, die das große Engagement der zahlreichen aktiven Vereine abbildet und direkt mit dem Zukunftsprofil verknüpft wird.

Nach der erfolgreichen Eröffnung der GIESSEREI in Ried im Innkreis wurden die Ziele geschärft, neue Arbeitsgruppen zu Nachhaltigkeitsthemen initiiert und die ehrenamtlichen Strukturen gestärkt.

Das Engagement in der Agenda.Zukunft – Arbeit der Gemeinde Kleinzell zeigt sich in erfolgreichen Projekten: 2021 wird der moderne Nahversorger im Ortszentrum eröffnet, im Projekt "Wohnen mit Service" soll ein altes Haus im Zentrum künftig ein attraktives Wohnangebot für selbstbestimmtes Leben der älteren Gemeindebürger:innen bieten.

 

2022

In Gaflenz eröffnet mit DAS LENZ ein weiteres multifunktionaler Begegnungsraum mit Nahversorger, Café, Postpartner, Trafik und Freibad. Betrieben wird es von einer Bürgergenossenschaft.

Peuerbach und Steegen erarbeiten ein gemeindeübergreifendes Zukunftsprofil für den „Lebens(t)raum 4722“. Sieben Leitthemen dienen als Wegweiser für die Entwicklung der Gemeinden in nächsten 10 Jahre.

Zahlreiche Gemeinden beschäftigen sich mit dem Thema Co-Working Spaces. Der Trendreport „Co-Working Spaces am Land“ gibt einen Überblick über Modelle, die speziell zur Umsetzung in ländlichen Räumen geeignet sind.

Eidenberg setzt seit 20 Jahren auf die aktive Beteiligung der Bürger:innen. Im bereits dritten Basisprozess wird erneut gemeinsam an einer guten Entwicklung vor Ort gearbeitet.

Im Laufe des Basisprozesses in St. Florian entstand in Kooperation mit der HLBLA die Idee eines "Schüler*innen Agenda.Zukunft-Prozesses". Die Idee: im Rahmen des Projektmanagement-Unterrichts der beiden 3. Jahrgänge dürfen Schüler:innen Themen und Projektideen aus dem Basisprozess im Unterricht bearbeiten.

Ebensee setzt sich intensiv mit Fragen der Baukultur auseinander. Bürger:innen und politische Mandatar:innen erarbeiten gemeinsam „baukulturelle Richtlinien“.

Aschach an der Donau entwickelt ein Zukunftsprofil und einen Maßnahmenplan, der vor allem die Belebung und Weiterentwicklung des historischen Ortskerns im Fokus hat.

Die Gemeinde Scharnstein erarbeitet im Vorfeld des Kulturhauptstadtjahres gemeinsam mit der HTL Hallstatt  den ersten Prototypen für eine nachhaltige Sanierung eines alten Betonbuswartehäuschen zu einer modernen „Kultur.Bus.Haltestelle“.

Kronstorf, Kematen und Kremsmünster werden jedes Jahr um viele Einwohner:nnen reicher und schmiedeten im Projekt „Zugezogen.Angekommen“ gemeinsam Aktivitäten zum Thema Zuzug.

Erstmals wurden mit dem SDG-Anpacker*innenpreis in Oberösterreich Projekte ausgezeichnet, die sich aktiv mit der Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele auseinandersetzen.

In der Agenda-Gemeinde Rosenau am Hengstpass gibt es seit einigen Jahren keinen Nahversorger mehr. In einem Schwerpunkt- und Impulsprojekt ist es das Ziel, gemeinsam mit den Bürger:innen, den lokalen und regionalen Lieferanten sowie Direktvermarkter:innen eine nachhaltige, partnerschaftlich getragene Lösung zu finden.

Wie gelingt es in unsicheren Zeiten wie diesen positiv in die Zukunft zu blicken? Das war eine der Leitfragen der Konferenz "Zurück in die Zukunft" in Vöcklabruck, die anlässlich „30 Jahre Agenda 21“ organisiert wurde. Mit dabei waren unter anderem Referent:innen wie Rob Hopkins und Vivian Dittmar.

Der Regionalverein Inn-Salzach EUREGIO befasst sich im Projekt Gemeinsam Dahaom mit alternativen Wohnformen insbesondere mit gemeinschaftlichen Wohnen in den Pilotgemeinden Höhnhart und Ried i.I..

Die Landspinnerei St. Aegidi eröffnet. Der moderne Co-Working Space ist im neuen Gemeindeamt integriert und wurde in einem Agenda.Zukunft-Projekt entwickelt.

Aus Agenda 21 wird Agenda.Zukunft! Nach der Einrichtung der Abteilung Trends und Innovation ist das neue Projekt „Agenda.Zukunft“ ein weiterer Baustein zur Intensivierung der Zukunftsangebote des Landes OÖ.

Bürger*innen der Gemeinde Piberbach haben sich unter dem Motto „2000 Menschen – 2000 Ideen“ sehr aktiv in den Agenda-Prozess eingebracht und mehrere Projekte zur Stärkung der Gemeinschaft realisiert.

Der Agenda.Zukunft – Prozess in Steinerkirchen an der Traun setzt unter anderem den Impuls zur Gründung einer regionalen Energiegenossenschaft oder auch für Repair-Cafes.

Die Stadtgemeinde Ried i. I. startet mit dem intensiven Stadtentwicklungsprozess „Zukunft.Ried“. Neben einer umfassenden Grundlagenermittlung durch Fachplanungen bildet die Bürgerbeteiligung die zweite, wichtige Säule des Entwicklungsprozesses.

Sozialer Zusammenhalt und gemeinschaftsbildende Strukturen sind wichtige Schlagwörter im Basisprozess der Marktgemeinde Wartberg ob der Aist. Mit dem innovativen Beteiligungsformat der Nachbarschaftsgespräche werden Menschen für persönlich besucht, und so Anliegen und Lösungsvorschläge direkt abgeholt.

Unter dem Motto „Pram. Neue Ideen. Gemeinsame Wege.“ macht sich die Gemeinde Pram auf zu neuen Ufern in der Gemeindeentwicklung. Naherholung und Freizeitgestaltung im Ortskern und die Nahversorgung bilden den thematischen Fokus.

Hartkirchen will sich im Agenda.Zukunft – Prozess aus der Mitte heraus entwickeln und sucht unter anderem Nachnutzungen für zentrale Leerstände.

Kirchberg Thening beteiligt erstmals seine Bürger:innen und setzt auf nachhaltige Gemeindeentwicklung. Als attraktive Zuzugsgemeinde soll gleichzeitig die Lebensqualität und Naturnähe erhalten bleiben.

 

2023

Wir schicken erstmals den Podcast „Zukunft.hören“ in den Äther. Gemeinsam mit dem Freien Radio Salzkammergut präsentiert er monatlich Menschen mit ihren konkreten Ideen und Projekten aus und rund um das Agenda.Zukunftsnetzwerk OÖ.

Das neue Agenda.Zukunft "Programm Co-Innovation" unterstützt erstmals niederschwellig sechs Ideen, Projekte und Prozesse aus dem Agenda.Zukunft-Netzwerk auf dem Weg von der Idee zum Projekt. Im Mittelpunkt steht dabei der methodische Ansatz des Design Thinking.

Die Gemeinde Reichraming möchte in einem themenbezogenen Agenda.Zukunft Prozess die Bevölkerung für das Thema Klimaschutz sensibilisieren und entwickelt gemeinsam mit den Bürger:innen eine Klimastrategie sowie erste Maßnahmen, um ihren Lebensraum zu schützen.

Die beiden benachbarten Atterseegemeinden Seewalchen und Schörfling arbeiten intensiv an ihren Zukunftsprofilen.

Die langjährige Agenda-Gemeinde Munderfing evaluiert ihr Zukunftsprofil und Blick auf eine erfolgreiche Umsetzung zurück. Die Weiterentwicklung sowie der Festlegung neuer Schwerpunktthemen und Maßnahmen unter Einbindung der Bürger:innen wird gestartet.

Zehn Jahre nach dem Start des Agenda.Zukunft Prozesses kann die Gemeinde St.Aegidi ihr neues Ortszentrum offiziell präsentieren: Ein neu errichtetes Gemeindeamt, ein Probelokal für die Musikkapelle und ein Kirchenwirt, der dank der Gemeinde ein Mittelpunkt für die Bevölkerung bleiben konnte.

Das im Rahmen eines Agenda.Zukunftsprojektes entwickelte Kleinstadtbiotop Vöcklabruck wird eröffnet. Es bringt verschiedene Unternehmer:innen, Institutionen und Sozialbetriebe zusammen, die ab Oktober 1000m² Leerstand im Zentrum von Vöcklabruck gemeinsam bespielen.

Auch 2023 starten wieder sechs neue Gemeinden einen Agenda.Zukunft – Basisprozess. Mit Krenglbach, Bad Zell, Bad Goisern, Lichtenberg, Roitham und Bad Leonfelden umfasst das Agenda.Zukunft Netzwerk OÖ nun 178 Gemeinden.

Die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Mörschwang – St. Georgen b. Obernberg – Weilbach starten das Agenda-Modellprojekt „Bildungsraum“. Eine gemeinsame Schule und ein gemeinsamer Kindergarten sollen im Prozess entwickelt werden.

25 Jahre Agenda.Zukunftsarbeit wird mit der Festveranstaltung "Zukunftsgemeinden vor den Vorhang" im neuen Linzer Stadion gefeiert.

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